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staffel_1 [2021/05/02 16:44] martin created |
staffel_1 [2021/08/19 08:56] (current) martin |
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| - | ======Zusammenfassung====== | + | ======Zusammenfassung Staffel 1====== |
| =====Folge 1: Bye bye, Goose===== | =====Folge 1: Bye bye, Goose===== | ||
| *Crew des T-20 Frachters [[Goose]] war gerade mit einer "Düngerlieferung" auf dem Rückweg von [[makaadii|Makaad II]]. | *Crew des T-20 Frachters [[Goose]] war gerade mit einer "Düngerlieferung" auf dem Rückweg von [[makaadii|Makaad II]]. | ||
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| =====Folge 10: Jäger des verlorenen Schatzes===== | =====Folge 10: Jäger des verlorenen Schatzes===== | ||
| - | <hidden Introtext (1. Sitzung)> | ||
| - | Mit einem wohligen Seufzen kam Denova aus der Dusche, mit einem Badetuch bekleidet und mit einem beinahe kunstvollen Handtuch-Turban auf ihrem Kopf. Die Hitze und der Staub der Savanne hatten -insbesondere nach Izzy's Start- und Landemanövern mit dem Abfangjäger- dafür gesorgt, dass die gesamte Besatzung in einem einheitlichen Rotbraun eingefärbt war, als sie auf die Daugs zurückkehrten. Sie huschte die wenigen Schritte in ihre Kajüte. Auf dem kurzen Weg dorthin wurde sie aber bereits von einem angenehmen Duft überrascht, der aus der nahegelegenen Küche in ihre Richtung strömte. Die Heimreise könnte ganz angenehm werden, dachte sie sich mit einem Schmunzeln, ehe sie in ihrem Zimmer verschwand. | ||
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| - | In der Küche waren derweil zwei halbnackte Männer dabei, ein Essen für sechs Mann, zwei Katzen und eine Droidin zu richten. Für Daugs-Verhältnisse also eine normale Situation. Die Crew hatte in der Savanne ein paar Reisebegleiter aufgegabelt. Thamosz, der sich selbst scheinbar als eine Art Glücksritter sieht und seine symphatische Droidin K35H4 oder auch Kesha genannt, waren ihrerseits auf den abgestürzten Jäger aufmerksam geworden und hatten ihrerseits vor, ihn zu bergen. Thamosz' Schiff wurde jedoch bei einem Überflug von den kleinen Abwehrgeschützen unglücklich getroffen und schaffte es gerade noch so, eine halbwegs kontrollierte Bruchlandung unweit der Crew hinzulegen, die sich gerade durch die Canyons dem feindlichen Abfangjäger genähert hatte. | ||
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| - | Da Thamosz und K35H4 ohne Schiff auf dem Savannenplaneten festsaßen, hatten sie angeboten, der Crew bei der aggressiven Bergung des Raumjägers zu helfen als Gegenleistung für eine Mitfahrgelegenheit zurück nach Numar. Thamosz unterstützte nun Karl beim Kochen, beide nur mit einem Badetuch bekleidet. Ob Thamosz einfach nur Dankbarkeit zeigen wollte oder ob er die Hilfe später in Rechnung stellen würde, um irgendwie Al's preiswerte Behandlungen zu kompensieren, würdes ich zeigen.. Kesha hatte sich derweil scheinbar bereits mit Alfred angefreundet. Ob das gut oder schlecht ist, da sind sie viele an Bord noch nicht ganz sicher. | ||
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| - | Draußen war es pechschwarz. Die Daugs glitt mit Überlichtgeschwindigkeit nach Numar zurück. Schade, dass der Spektralraum nicht so prachtvoll war, wie die Hyperraumtunnel in den kitschigen Sci-Fi Filmen und Serien der letzten Jahrhunderte. | ||
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| [{{:dkl855_planet.jpg?150 |Der verschüttete Zugang zur Anlage}}] | [{{:dkl855_planet.jpg?150 |Der verschüttete Zugang zur Anlage}}] | ||
| [{{:dkl855_fabrik.jpg?150 |Eine riesige Droiden-Produktionsstraße}}] | [{{:dkl855_fabrik.jpg?150 |Eine riesige Droiden-Produktionsstraße}}] | ||
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| *Paskal darf an Kesha rumschrauben. | *Paskal darf an Kesha rumschrauben. | ||
| *Denova beleidigt alles und jeden. | *Denova beleidigt alles und jeden. | ||
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| - | <hidden Introtext (2. Sitzung)>Es war gerade sehr still auf der Daugs. Also soweit man von Stille sprechen konnte, denn das Schiff gab im Flug ein konstantes Brummen von sich, das man aber irgendwann ausblendete. Die einzige Bewegung an Bord ging von Lucy aus, die sich gerade stillen Fußes in ihr Lieblingsversteck im Triebwerksschacht zurückzog. Dort war es schön warm und man hatte seine Ruhe. Wieso sie immer nur das Triebwerk auf der Steuerbordseite wählte, wusste niemand. Aber man hat eben so seine Gewohnheiten. | ||
| - | 8 Tage waren mittlerweile vergangen, seit die Daugs ihre aktuelle Reise angetreten hatte. Alleine käme man sich da sicher ziemlich isoliert vor, aber die Crew war ja mittlerweile auf eine stattliche Größe von 7 Menschen, zwei Katzen, einer Droidin, einer sprechenden Drohne und einem sprechenden Bordcomputer angewachsen. Es gab also genügend Möglichkeiten, sich zu unterhalten. Ob man wollte oder nicht. Aber im Zweifelsfall war ja der Triebwerksschacht auf der Backbordseite noch frei. | ||
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| - | Izzy saß halb dösend in ihrem Cockpitsessel, unterbewusst auf akustische Meldungen des Bordcomputers wartend, während die Daugs durch die Schwärze zum Planeten DKL 855 glitt. Denova im Sessel neben ihr schnarchte leise. Der letzte Abend im Gemeinschaftsraum war etwas heiterer ausgefallen als geplant, sodass die gesamte Crew im Bett lag. Die ganze Crew? Nicht ganz. In einem kleinen Technikraum im hinteren Teil des Schiffs saß ein Techniker, der mit müden Augen in seinem 3D-Programm ein paar Updates für Keshas Panzerung designte. Was die Größe der Auswölbungen im oberen Torsobereich anging, war er sich noch nicht ganz sicher. Mehr wäre vermutlich besser, dachte er. Kesha sollte ja sicher sein. Genau. Jetzt würde er nur noch ein wenig Proto-Stahl brauchen. Oder ein wenig mehr, je nach Design. | ||
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| - | Ein leises Piepen holte Izzy aus ihrem Halbschlaf. Sekunden später meldete sich Alfreds Stimme: "Mrs. Nope, wir erreichen in 29 Minuten und 44 Sekunden das Zielsystem. Soll ich einen Weckruf veranlassen?" | ||
| - | </hidden> | ||
| *Nach 8 Tagen erreicht die Crew den Planeten [[dkl_855|DKL 855]]. | *Nach 8 Tagen erreicht die Crew den Planeten [[dkl_855|DKL 855]]. | ||
| *Izzy landet wenige Kilometer abseits eines Felsenmeers. | *Izzy landet wenige Kilometer abseits eines Felsenmeers. | ||
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| =====Folge 11: Das schwarze Loch===== | =====Folge 11: Das schwarze Loch===== | ||
| - | <hidden Introtext (1.Abend)> | ||
| - | "Karl, dreh den Sauerstoff weiter hoch. Denova, drück mal hier drauf! Feste! Die Soldatin tat sofort, wie befohlen und presste ihren Handballen auf einen Druckverband, den Al um Thamosz Oberschenkel gelegt hatte. Thamosz selbst war bewusstlos oder zumindest kurz davor. Eine Sauerstoffmaske hatte seine Kampfmaske zwischenzeitlich ersetzt und mehr als ein Infusionsbeutel hing neben ihm an einem improvisierten Ständer. Der schwer verletzte Cklankrieger hatte mit letzter Kraft die Laderampe der Daugs gesichtert, während die restliche Crew an Bord ging. Vor seinen Augen blitzten die ganze Zeit grelle Lichter auf, als wäre er bei einer Pressekonferenz, umrungen von fotografierenden Reportern. Die letzten fünf Meter Aufstieg, die Laderampe hoch, hatten seinem Kreislauf dann den Rest gegeben und er war noch im Laderaum zu Boden zusammengebrochen. | ||
| - | Jetzt tat Al sein bestes, ihn am Leben zu halten. Alle waren schwer angeschlagen, aber die meisten konnten sich noch auf den Beinen halten und sich soweit gegenseitig versorgen, dass Al mehr Zeit für Thamosz hatte. | ||
| - | "Phew, gut gemacht Leute. Wir haben ihn stabilisiert." seufzte Al irgendwann erschöpft. Er hob sein linkes Handgelenk und sprach in seinen Com. "Izzy, Thamosz ist jetzt transportfähig. Du kannst abheben." Dann blickte er zu Karl, der sich gerade die blutigen Hände mit einem Tuch abtrocknete. "Karl, schau mal bitte nach den anderen. Ich bin hier gleich bereit für den nächsten." | ||
| - | Karl nickte nur und ging. Ein Raunen und Vibration gingen durch die Daugs. Izzy startete wohl gerade die Triebwerke. Sie wollte nicht länger hier bleiben als unbedingt nötig. Wer wusste, ob diese Killermaschinen ihnen nicht nachkommen würden? | ||
| - | Als die Tür zur Seite aufglitt und Karl in den Korridor hinaustrat, zuckte er zusammen. Kesha stand unmittelbar neben der Tür und starrte ihn mit durchdringedem Blick an. Ihre Augen glühten im Kern ein wenig. Ihre Außenhülle war an einigen Stellen stark beschädigt. Irgendwo in ihrem Torso surrte ein Servomotor sehr ungleichmäßig, obwohl sie sich gar nicht bewegte. Unterhalb ihres Halses funkelte die verschnörkelte Gravur, die sie als K35H4 und Thamosz als Kesha interpretiert hatte. Beides Unsinn, dachte Karl. Auch wenn ihm nichts besseres einfiel. Fremdsprachen waren nicht unbedingt seine Stärke. Er räusperte sich hörbar, wohl in dem Versuch, sich seinen Schreckmoment nicht anmerken zu lassen. "Kesha?" | ||
| - | "Wird er es überstehen?" schallte es gewohnt blechernd und monoton aus der Androidin heraus. | ||
| - | Karl hob eine Braue. "Sag jetzt nicht, dass du dir Sorgen um ihn machst." | ||
| - | "Er hat sich bisher als nützlich erwiesen.", entgegnete Kesha trocken. "Ich wiederhole meine Frage. Wird er es überstehen?" | ||
| - | "Sieht danach aus." | ||
| - | "Akzeptabel", meinte sie in ihrem sehr gewöhnungsbedürftigen Tonfall und wandte sich dann demonstrativ ab und ging davon in Richtung Technikraum." | ||
| - | Und dann hob die Daugs mit einem leichten Schaukeln ab und ließ das graue Felsenmeer des Planeten unter sich. | ||
| - | </hidden> | ||
| [{{:schiff_gemini01.jpg?150 |der kleine Frachter "Mercy"}}] | [{{:schiff_gemini01.jpg?150 |der kleine Frachter "Mercy"}}] | ||
| *an Bord der Daugs bricht Thamosz zusammen. Seine schweren Wunden und der seltsame Vorfall in der Anlage waren zu viel. Al versorgt ihn. | *an Bord der Daugs bricht Thamosz zusammen. Seine schweren Wunden und der seltsame Vorfall in der Anlage waren zu viel. Al versorgt ihn. | ||
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| *Izzy schreibt [[Lester]] an, da der was wissen könnte. Dieser meldet sich tatsächlich. Er legt als DJ heute Nacht im [[Black Hole]] auf und lädt Izzy und die Crew ein, vorbeizuschauen. | *Izzy schreibt [[Lester]] an, da der was wissen könnte. Dieser meldet sich tatsächlich. Er legt als DJ heute Nacht im [[Black Hole]] auf und lädt Izzy und die Crew ein, vorbeizuschauen. | ||
| *Crew macht sich schick und zieht los, das Tanzbein schwingen. | *Crew macht sich schick und zieht los, das Tanzbein schwingen. | ||
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| - | <hidden Introtext (2.Abend)>Sie hörten das gedämpfte Wummern der Musik schon, bevor das Black Hole in Sichtweite kam. Als die Crew dann um die letzte Ecke bog, gelangten sie an eine kleine Plaza, die noch heller von Neonschein und bunten Lichtern erfüllt war, als man es aus der restlichen Stadt gewohnt war. Und auf der anderen Seite der Plaza, die von einer Gebäudeschlucht gespalten und nur über kleine Brücken zu überqueren war, erhob sich der riesige Eingangsbereich des Black Hole. Die Disco sah wirklich eindrucksvoll aus. Vor den Toren tummelten sich mehrere kleine Menschengruppen. Einige warteten vielleicht noch auf weitere Begleiter, andere gönnten sich noch schnell einen kleinen Imbiss, bevor es in die Disco ging. Am Eingangsbereich hatte sich bereits eine längere Schlange gebildet, wie man es von Clubs dieser Art kannte. Securities, die jeweils von einem bewaffneten Sicherheitsdroiden begleitet wurden, filzten die Taschen der Besucher und scannten sie mit einem Handscanner nach verbotenen Gegenständen ab. | ||
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| - | Die Crew war vermutlich noch nie in einem solchen Rahmen zusammen feiern gewesen. Schade eigentlich, denn die mittlerweile kampfgestählte Besatzung machte in ihrere Abendgarderobe wirklich was her. Paskal hatte mit anerkennendem Nicken feststellen müssen, dass unter Denovas harter Schale eine ziemlich ansehnliche Frau verborgen war, was vielleicht auch an dem für Denovas Verhältnisse sehr freizügigen Kleid liegen könnte. Aber auch Izzy wirkte wie ein ganz anderer Mensch ohne ihren Piloten-Jumpsuit. Sie ohne zurückgebundene Haare zu sehen war schon eine halbe Transformation. Thamosz wiederum machte nicht den Eindruck, als wäre diese Situation was wirklich neues für ihn. Man hörte häufiger, dass die Leute auf Nowyk wüssten, wie man anständig feiert. Und wie man anständig dabei trinkt. | ||
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| - | Kesha schien heute noch ein wenig mehr zu glänzen als sonst. Pascal hatte sie, natürlich völlig uneigennützig, nochmal vom Scheitel bis zur Sohle aufpoliert, sodass man sich in Teilen ihrer Panzerung spiegeln konnte. Al hatte sich ebenfalls ein rausgeputzt und seine rote Basecap gegen seine "gute" rote Basecap ausgetauscht, die er für solche Anlässe in seinem Spint aufbewahrte. | ||
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| - | Und nun standen sie da. Gutaussehend und bereit für den vielleicht angenehmsten Einsatz ihrer bisherigen Karriere. | ||
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| *Im Blackhole werden alle nach Waffen gescannt. Kesha fällt hier aus irgendeinem Grund nicht auf. Pascal vermutet ihre Proto Hülle als Ursache. | *Im Blackhole werden alle nach Waffen gescannt. Kesha fällt hier aus irgendeinem Grund nicht auf. Pascal vermutet ihre Proto Hülle als Ursache. | ||
| *Im Club trifft die Crew überraschend auf Grunt und seine Leute. Rico und Karl tanzen lange, genau wie Damian und Denova | *Im Club trifft die Crew überraschend auf Grunt und seine Leute. Rico und Karl tanzen lange, genau wie Damian und Denova | ||
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| =====Intermezzo: Schön, Sie wiederzusehen===== | =====Intermezzo: Schön, Sie wiederzusehen===== | ||
| - | <hidden Introtext>Wir spulen ein paar Tage zurück. Der Besuch im Black Hole liegt gerade etwas mehr als 24h zurück. Die Stimmung auf der Daugs wäre relativ entspannt, wäre da nicht der ständige Lärm durch Scraphead, der mit seinen Leuten gerade drauf und dran war, die Geschützkuppel an der Unterseite der Daugs zu montieren. Die Kommunikation zwischen den Mechanikern, die drauß an der Kuppel arbeiteten und denen, die mit ihren Plasmaschneidern im Inneren der Daugs zu Gange waren, verlief ausschließlich schreiend. Pascal hatte sich den Mechanikern angeschlossen. Scraphead war dankbar darum, denn einige seiner Leute wurden kurzfristig von Lance für ein anderes Projekt abgezogen, über das Scraphead nicht mehr als nötig erzählen wollte. | ||
| - | Denova humpelte währenddessen leise fluchend den Korridor entlang. Sie hatte seit Jahren keine hohen Hacken mehr angehabt. Und der leicht ausgeuferte Einsatz im Blackhole, in Verbindung mit den Drinks und dem Spaziergang zu Damian nach Hause hatte letztlich dazu geführt, dass ihr linker Fuß jetzt so geschwollen war, dass sie nicht einmal mehr in ihren Einsatzstiefel hinein kam. "Aus dem Weg, du zweitklassige Krankenschwester, murrte sie, als Al ihr unwissentlich den Weg hinter der Bar entlang zum Kühlschrank versperrte." Al hob nur eine Braue und lächelte schadenfroh. Natürlich so, dass Denova es nicht sah. Er war ja nicht lebensmüde. | ||
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| - | Es sah so aus, als würde es eine ruhige Woche werden bis zum nächsten geplanten Einsatz Freitag auf Samstagnacht. | ||
| - | </hidden> | ||
| *24h nach Black Hole, Katerstimmung auf der Daugs | *24h nach Black Hole, Katerstimmung auf der Daugs | ||
| *Beim Frühstück bekommen Grunt und Kowalski eine Nachricht von Lance und müssen los | *Beim Frühstück bekommen Grunt und Kowalski eine Nachricht von Lance und müssen los | ||
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| =====Folge 12: Nicht schon wieder ein Lagerhaus===== | =====Folge 12: Nicht schon wieder ein Lagerhaus===== | ||
| - | <hidden Introtext>Seit dem recht angenehmen Einsatz im Black Hole waren mittlerweile einige Tage ins Land gegangen. Scraphead hatte in Sachen Ausbau der Daugs Vollzug gemeldet. Der unscheibare T-17 Frachter war hatte mittlerweile deutlich mehr Spielzeuge verbaut, als es für den Schiffstyp üblich war. | ||
| - | Thamosz saß in dem neuen Kugelturmgeschütz am Bauch der Daugs und dreht das Geschütz ein wenig durch die Gegend, um sich an die Steuerung zu gewöhnen. Paskal und Kesha waren gleichzeitig dabei, den neuen Sprungantrieb zu justieren. Die Energieversorgung für so viele neue Systeme musste feinfühlig angepasst sein, damit in keinem System Engpässe entstehen. | ||
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| - | Thamosz setzte den Geschützturm zufrieden wieder in seine Ursprungsposition. Draußen auf der benachbarten Plattform 7 waren gerade zwei Arbeiter dabei, einige Kisten aus einem alten CC12 Frachter abzuladen. Die Rampe des Frachters fuhr gerade langsam zu, einer der Arbeiter ging darunter durch, um seinem Kollegen mit den Kisten zu helfen. | ||
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| - | Plötzlich zog sich Thamosz' Magengrube zusammen. Er hörte einen lauten Knall. Die Hydraulikstange der Rampe war gebrochen. Die schwere Rampe knarrzte kurz und fuhr dann ungebremst herunter, unter ihr stand noch der Arbeiter. Thamosz versuchte noch zu schreien, doch es war zu spät. Er wollte noch die Augen zusammenkneifen. Was auch immer jetzt passieren würde, es würde unschön werden. | ||
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| - | Dann riss er schwer atmend die Augen wieder auf. Der Arbeiter war noch gar nicht unter der Rampe, sondern erst auf dem Weg dorthin. Die Rampe war gerade noch im Begriff, hochzufahren. Aber.. er war doch eben schon unter der Rampe gestanden. Und die Rampe war doch.. Thamosz blickte zur Rampe hoch und erschrak. Tatsächlich sah er, wie die Hydraulikstange gerade dabei war, zu verkanten. Das Metall der Stange bog sich unter dem hohen hydraulischen Druck. Sie würde jeden Moment nachgeben. | ||
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| - | Thamosz schrie diesmal wirklich und hämmerte von innen gegen das Panzerglas seines Turms. Die beiden Arbeiter hielten inne und sahen zu ihm. Wild gestikulierten zeigte Thamos auf die Hydraulikstange. Der Arbeiter, der gerade unter die Rampe getreten war, machte erschrocken einen Satz zurück und die schwere Stahlrampe schlug mit einem heftigen Schlag vor seinen Füßen auf dem Boden auf. | ||
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| - | Die Arbeiter brauchten einen Moment um diesen Schreck zu verarbeiten. Der beinahe Erschlagene musste sich kurz hinsetzen. Aber sie gestikulierten dann dankbar in Thamosz Richtung. | ||
| - | Eine halbe Stunde war Thamosz dabei, Karl mit dem Essen zu helfen. Mittlerweile war es Donnerstag Nachmittag. Und bis vor kurzem hatte es keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden gegeben. | ||
| - | </hidden> | ||
| *Nach einigen Tagen nähert sich die Freitagnacht | *Nach einigen Tagen nähert sich die Freitagnacht | ||
| *Thamosz macht eine seltsame Erfahrung, während er die neue Geschützkanzel der Daugs testet. | *Thamosz macht eine seltsame Erfahrung, während er die neue Geschützkanzel der Daugs testet. | ||
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| =====Folge 13: Suchende und Gesuchte===== | =====Folge 13: Suchende und Gesuchte===== | ||
| - | <hidden Introtext>Das Klima an Bord der Daugs war beim Abflug von Numar noch recht angespannt. Niemand sprach, niemand lief umher. Erst als die Daugs die Orbitalstation ohne kontrolliert zu werden passiert hatte, ging ein allgemeines Aufatmen durch das Schiff. Da ihr auf die Schnelle kein besseres Ziel eingefallen war, hatte sich die Crew auf Bluestar als nächsten Zielort geeinigt. Und dann würde man erstmal schauen, wie sich die Lage entwickeln würde. | ||
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| - | Izzy meldete über die Schiffslautsprecher, dass die Daugs gleich zum Sprung ansetzen würde. Von Al kam allerdings ein Veto: "Warte kurz, Izzy, ich glaube, wir sind in den Nachrichten." | ||
| - | "Wir sind was?!", bohrte Izzy mit hörbar schockiertem Unterton nach. Vermutlich war jedes Crewmitglied bei Al's Worten zusammengezuckt. Wer nicht sowieso gerade vor einem Bildschirm saß, suchte sich direkt einen und schaltete ihn ein. Auf NCC kam gerade eine Sondersendung über eine Schießerei im Stadtsektor G von Numar City. Als Denova das Fernsehbild auf einen der Cockpitmonitore holte, hörte man den Nachrichtensprecher noch folgendes berichten: | ||
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| - | "Nach derzeitiger Einschätzung der Polizei ist davon auszugehen, dass der Verkehrsunfall unmittelbar mit dem Schusswechsel in der Fabrikhalle zusammenhängt. Neben zahlreichen getöteten wurde auch eine schwerverletzte Person festgestellt, die sich derzeit aber im künstlichen Koma befindet. Die Polizei hofft darauf, dass die Person nach Genesung vernommen werden kann. | ||
| - | Unsere Korrespondentin Tiffany Banks ist nun live für Sie vor Ort und spricht mit Nathan Forbes, dessen Auto gestohlen und als Fluchtfahrzeug benutzt wurde." | ||
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| - | "Danke Mike und guten Tag werte Zuschauer, wir befinden uns hier direkt am Ort des Geschehens, wo dem hier neben mir stehenden Nathan Forbes das Auto gestohlen und scheinbar als Fluchtfahrzeug benutzt wurde. | ||
| - | Sie dreht sich dann zu dem Mann und hält ihm das NCC Mikrofon vor die Nase. | ||
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| - | "Mr. Forbes, wie hat sich die Situation aus ihrer Sicht abgespielt?" | ||
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| - | "Ich.. äh.. also ich kam wie jeden Tag mit meinem Auto auf den Parkplatz hier gefahren und wollte gerade meine Sachen vom Rücksitz holen, als plötzlich so ein Typ mit einer roten Basecap auf mich zu kam. Ich dachte erst, dass der Hilfe braucht, weil er ein Veilchen und ne blutige Nase hatte. Auf einmal reißt der mir meinen Schlüsselbund aus der Hand und schubst mich mit voller Wucht in die Hecke da drüben. Ich hab mich da natürlich erstmal so verheddert, dass er in Ruhe mit meinem Auto wegfahren konnte. Der ist dann irgendwo hinter der Fabrik verschwunden. Der eh.. der Typ war riesig und echt stark. Ich hatte keine Chance." | ||
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| - | Während des Interviews wird durchgehend das Phantombild eines Mannes mit Dreitagebart und roter Basecap eingeblendet. Denova konnte sich ein kurzes, unangrebrachtes Lachen nicht verkneifen. Auch von Karl kam im Bordfunk ein "Uhhhh, Al ist im Fernsehen! Glücklicherweise war es noch dunkel gewesen, als Al den Mann seines Schlüssels beraubt hatte, sodass das Phantombild eher ein Allerweltsgesicht darstellte." | ||
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| - | Tiffany befragte indes den Bestohlenen weiter: | ||
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| - | "Haben Sie Ihr Auto denn wieder bekommen?" | ||
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| - | "Noch nicht. Die NCPD hat das Auto wohl gefunden und abgeschleppt zur Spurensicherung oder so. Ich bekomme es danach aber wieder. Der Commissioner hat mir gesagt, dass wohl nur ein Außenspiegel beschädigt wurde. Scheinbar hatte ich Glück im Unglück" | ||
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| - | "Vielen Dank für das Interview, Mr. Forbes." | ||
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| - | "Sehr gerne." | ||
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| - | "Und damit gebe ich wieder zurück zu euch ins Studio, Mike". | ||
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| - | "Danke Tiffany. Damit beenden wir auch unsere Sondersendung. Wir halten Sie aber natürlich wie immer auf dem Laufenden. Zum Abschluss noch das Wetter für die nächsten Tage...." | ||
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| - | Denova stellte die Übertragung auf Stumm und seufzte. "Das ist gar nicht gut." | ||
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| - | Izzy nickte nur. "Ich frage mich gerade, was wir Lance als erstes erzählen sollten. Dass wir gesuchte Verbrecher sind oder dass wir der Konföderation eine schöne Bilderdatenbank geschenkt haben?" | ||
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| - | Denova lachte wieder. "Mit letzterem habe ich nichts Hut, dass dürft ihr schön selbst ausbaden. Der Navcomputer ist übrigens fertig. Du kannst jederzeit springen." | ||
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| *Auf dem Weg ins All sieht die Crew einen Fernsehbeitrag über die Schießerei in der Lagerhalle | *Auf dem Weg ins All sieht die Crew einen Fernsehbeitrag über die Schießerei in der Lagerhalle | ||
| *Der Besitzer des Fluchtautos beschreibt grob seinen Angreifer (Al) | *Der Besitzer des Fluchtautos beschreibt grob seinen Angreifer (Al) | ||
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| *Crew schildert die Geschehnisse in der Lagerhalle und die Komplikationen mit der Konföderation in den Tagen zuvor. | *Crew schildert die Geschehnisse in der Lagerhalle und die Komplikationen mit der Konföderation in den Tagen zuvor. | ||
| *Lance schweigt erst und schlägt dann vor, nicht auf einen konföderierten Militärplaneten zu fliegen sondern lieber weiter nach Proto-Anlagen zu suchen. Er schlägt [[Ka-Tet]] vor, da die Crew für die anderen verbleibenden Planeten vermutlich nicht die passende Ausrüstung an Bord hat. | *Lance schweigt erst und schlägt dann vor, nicht auf einen konföderierten Militärplaneten zu fliegen sondern lieber weiter nach Proto-Anlagen zu suchen. Er schlägt [[Ka-Tet]] vor, da die Crew für die anderen verbleibenden Planeten vermutlich nicht die passende Ausrüstung an Bord hat. | ||
| + | [{{:token_affe.png?150 |Ein Pavian mit schwarz-weißem Fell}}] | ||
| *Daugs springt also zum Planeten Ka-Tet, einem tropischen Dschungelplaneten. | *Daugs springt also zum Planeten Ka-Tet, einem tropischen Dschungelplaneten. | ||
| *Crew fliegt nicht sofort das Ziel an sondern stattet sich in der großen Stadt [[San Benito]] bei einem Tourismus-Händler namen Juan aus. (Safari-Ausrüstung und Klamotten). | *Crew fliegt nicht sofort das Ziel an sondern stattet sich in der großen Stadt [[San Benito]] bei einem Tourismus-Händler namen Juan aus. (Safari-Ausrüstung und Klamotten). | ||
| Line 373: | Line 277: | ||
| *Crew marschiert langsam aber stetig durch den Dschungel. | *Crew marschiert langsam aber stetig durch den Dschungel. | ||
| *nach der halben Strecke (8h) macht die Crew Rast. Denova, Karl und Thamosz konstruieren Hängematten aus Lianen und machen Feuer. | *nach der halben Strecke (8h) macht die Crew Rast. Denova, Karl und Thamosz konstruieren Hängematten aus Lianen und machen Feuer. | ||
| + | [{{:token_gorilla.png?150 | Der Mutant ähnelt einem riesigen Gorilla}}] | ||
| *In Zweiergruppen wird gewacht. Als Thamosz und Izzy gerade dran sind, bemerkt Izzy eine dunkle Hand, die nach ihr greift oder sich zumindest in Richtung ihrer Seite bewegt. | *In Zweiergruppen wird gewacht. Als Thamosz und Izzy gerade dran sind, bemerkt Izzy eine dunkle Hand, die nach ihr greift oder sich zumindest in Richtung ihrer Seite bewegt. | ||
| *Als Izzy sich erschrocken umdreht, verschwindet die Hand hinter einem Baum und man hört, wie etwas im Dickicht davonrennt. | *Als Izzy sich erschrocken umdreht, verschwindet die Hand hinter einem Baum und man hört, wie etwas im Dickicht davonrennt. | ||
| *Izzy und Kettensägen-Thamosz eilen dem Geraschel hinterher, verlieren es aber nach wenigen Metern. Verschlafene aber kampfbereite Denova kommt auch angerannt. | *Izzy und Kettensägen-Thamosz eilen dem Geraschel hinterher, verlieren es aber nach wenigen Metern. Verschlafene aber kampfbereite Denova kommt auch angerannt. | ||
| *Restliche Nacht ohne Vorkommnisse. | *Restliche Nacht ohne Vorkommnisse. | ||
| + | *Am nächsten Morgen kommt [[Kesha]] überraschend hinzu. Ihre Neuberechnung hatte ergeben, dass die Gruppe mit ihr besser dran ist. | ||
| + | [{{:hybrid_hud.jpg?150 |DNA Daten von Protos, Affen sowie organische Proben und Auswertungen sind zu sehen.}}] | ||
| + | *Die Gruppe stößt wenig später auf schwarz-weiße Paviane. Das erklärt die Hand die nach Izzy griff. | ||
| + | *Die Paviane sind zutraulich. Vielleicht kennen sie keine Feinde. | ||
| + | *Nach einer Weile erreicht die Crew eine überwucherte Ruine. Die Affen scheinen dort zu wohnen. | ||
| + | *In der Ruine entdecken sie eine alte Forschungsanlage der Proto. Neben einem Proto-Würfel sind dort auch mehrere Glastanks, in denen noch die vermoderten Überreste irgendwelche Bioexperimente schwammen. | ||
| + | *Auf einer Konsole finden Paskal und Kesha Forschungsdaten, die darauf hinweisen, dass die Affen das Teil oder Ergebnis einer Gen-Experiments waren. Laut den Daten wurde auch DNA von [[Protos]] verwendet. | ||
| + | *Inmitten der Tanks war sowas wie ein großes Nest. | ||
| + | *Dann greift ein gigantischer Mutant an, der einem Gorilla ähnelt. In einem harten Kampf wird der Gorilla besiegt. | ||
| + | *Die Gruppe entkommt mit dem Proto-Würfel auf die Daugs und fliegt weiter nach Aurea. | ||
| + | |||
| + | =====Folge 14: Zurück aus dem Urlaub===== | ||
| + | *Die Crew verlässt Ka-Tet und entscheidet sich, direkt weiter nach [[Aurea]] zu fliegen, da dort ein weiteres Ziel sein könnte. | ||
| + | *Die Crew landet nach längerem Flug auf Aurea, dem monarchistischen Planeten. | ||
| + | *Die Hauptstadt [[Caldria]] ist voller Menschen und feierlich beflaggt. | ||
| + | *Es findet derzeit eine Parade zu ehren des neugeborenen Prinzen Timor von Aurea statt. | ||
| + | *Die Geodaten der Crew führen ausgerechnet ins Museum für Archäologie und Geschichte. | ||
| + | *Al und Karl schauen sich vorher noch die Parade an, da sie sehr interessiert am Thema Royals sind. | ||
| + | *Die Crew geht danach gemeinsam ins Museum | ||
| + | |||
| + | =====Folge 15: Juhu, eine Kunstausstellung===== | ||
| + | *Die Crew schaut sich zunächst tatsächlich die Ausstellung an. | ||
| + | *Al und Karl natürlich alles zum Thema Königshaus und Geschichte, Pascal eher die Technik | ||
| + | *Rest sucht nach dem Protozeug und wird fündig bei den Ausgrabungen. Hier wurden scheinbar mehrere Proto-Sachen gefunden und ausgestellt. | ||
| + | *Ein scheinbar versteinerter Proto-Würfel ist auf einem Podest ausgestellt | ||
| + | *Pascal schleicht sich in einen Mitarbeiter-Korridor und deaktiviert das Licht und überschreibt die Kameras | ||
| + | *Karl und Al sehen durch ein Fenster plötzlich eine Explosion und aufsteigenden Rauch, etwa im Bereich der Parade | ||
| + | *Kurz darauf spüren alle, wie der Boden leicht zittert. Es folgt eine weitere Explosion, unweit der Stelle | ||
| + | *Einsatzkräfte aus der ganzen Stand eilen zur Parade, soweit man das aus dem Fenster sehen kann | ||
| + | *Kesha wird ungeduldig und greift in dem Moment an den Würfel, als das Oberlicht durch den Schatten eines Raumschiffs überdeckt wird. | ||
| + | *Durch das berstende Oberlicht dringen die schwarz-orangenen Cybersoldaten ein, mit denen die Crew schon mehrfach zu tun hatte. | ||
| + | *Alle schaffen es während des Feuergefechts nach draußen. Pascal schließt die Tür, was ihnen Zeit zur Flucht verschafft. Kesha hat den Würfel und wird von Denova nach draußen getragen, welche durch ihre Kräfte einen enormen Sprint mit Kesha auf der Schulter hinlegt. | ||
| + | *Die Angreifer sehen von einer Verfolgung ab und flüchten mit ihrem Landungsschiff gen Orbit | ||
| + | *Draußen angekommen nähert sich die Polizei. Der Wachmann des Museum, der von Karl und Al längere Zeit abgelenkt wurde, verteidigt die Crew und erklärt dem Commissioner, dass die Crew das Museum vor Terroristen oder Räubern geschützt hat. | ||
| + | *Die Crew sieht aus dem Augenwinkel einen Lichtblitz am Himmel. Die Orbitalstation über Aurea ist in die Luft gegangen. | ||
| + | *Noch bevor es zum ersten Verhör auf der Straße kommt, schlagen auf einem gewaltige Schüsse überall in der Stadt ein, auch an der Kreuzung, an der die Crew steht. | ||
| + | *Dank Thamosz' Voraussicht kann die Crew sich retten. Die Polizisten werden größtenteils ausgelöscht. | ||
| + | *Orange-Schwarze Fregatten kommen in Scharen aus dem Orbit und nehmen die gesamte Stadt unter Beschuss. Panik bricht aus, Gebäude stürzen ein. | ||
| + | *Die Crew nimmt kurzerhand den gepanzerten Transporter eines S.W.A.T. Teams, das gerade das Museum durchsucht hatte und flüchtet in Richtung Daugs. | ||
| + | *Durch die Einschläge links und rechts verliert Izzy irgendwann die Kontrolle und das Fahrzeug kippt. | ||
| + | *Angeschlagen erreicht die Crew die Daugs. Um sie herum sind oder werden gerade einige Schiffe zerstört. | ||
| + | *Vor dem Abflug lässt Al nochmals die Rampe runter, um eine Familie aufzunehmen, deren Frachter vor ihren Augen zerstört wurde. | ||
| + | *Die Familie ist sehr dankbar und hilft an Bord, wo es geht. Sie waren an der Orbitalstation von Terra abgesetzt und die Kinder entführen beinahe Harvey, der sich als hervorragender Trauma-Betreuer herausgestellt hat. | ||
| + | *In den Nachrichten hört man derweil nur noch, dass die Nova League hinter dem Angriff auf Aurea steckt und dass mehrere Systeme an die Nova League verloren wurden. Ein System hat sich sogar freiwillig und kampflos der Nova League angeschlossen. | ||
| + | *Die Königsfamilie von Aurea sowie tausende weitere Menschen sind bei den Angriffen ums Leben gekommen. | ||
| + | *Die Crew fliegt nach Hause und erstattet Bericht bei Lance. | ||
| + | *Zu ihrer Überraschung steht [[Major Adams]] in Lance' Besprechungsraum. Der Crew wird das Angebot eröffnet, für Adams und die Konföderation zu arbeiten, um einer Haftstrafe (die Daten, die Karl ihm übergeben hatte geben eine Haftstrafe definitiv her) zu entgehen. | ||
| + | *Die Crew willigt notgedrungen ein. Denova geht anschließend zu Damian, Karl geht mit Rico in den Park. Der Rest geht ins JumpDrive, wo Grunt und seine Leute dazu kommen. Lance ist auch dabei. | ||
| + | *Man freut sich, dass alle wohlauf sind und es wird eine lange Nacht im Jump Drive. Am Ende sind auch alle am Tisch. | ||
| + | *Das war die erste Zusammenkunft im JumpDrive in Kriegszeiten | ||
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