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zusammenfassung [2021/04/09 14:49]
martin [Folge 12: Nicht schon wieder ein Lagerhaus]
zusammenfassung [2021/04/09 15:07] (current)
martin [Folge 13: Suchende und Gesuchte]
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 =====Folge 10: Jäger des verlorenen Schatzes===== =====Folge 10: Jäger des verlorenen Schatzes=====
 +<hidden Introtext (1. Sitzung)>​
 +Mit einem wohligen Seufzen kam Denova aus der Dusche, mit einem Badetuch bekleidet und mit einem beinahe kunstvollen Handtuch-Turban auf ihrem Kopf. Die Hitze und der Staub der Savanne hatten -insbesondere nach Izzy's Start- und Landemanövern mit dem Abfangjäger- dafür gesorgt, dass die gesamte Besatzung in einem einheitlichen Rotbraun eingefärbt war, als sie auf die Daugs zurückkehrten. Sie huschte die wenigen Schritte in ihre Kajüte. Auf dem kurzen Weg dorthin wurde sie aber bereits von einem angenehmen Duft überrascht,​ der aus der nahegelegenen Küche in ihre Richtung strömte. Die Heimreise könnte ganz angenehm werden, dachte sie sich mit einem Schmunzeln, ehe sie in ihrem Zimmer verschwand.
 +
 +In der Küche waren derweil zwei halbnackte Männer dabei, ein Essen für sechs Mann, zwei Katzen und eine Droidin zu richten. Für Daugs-Verhältnisse also eine normale Situation. Die Crew hatte in der Savanne ein paar Reisebegleiter aufgegabelt. Thamosz, der sich selbst scheinbar als eine Art Glücksritter sieht und seine symphatische Droidin K35H4 oder auch Kesha genannt, waren ihrerseits auf den abgestürzten Jäger aufmerksam geworden und hatten ihrerseits vor, ihn zu bergen. Thamosz'​ Schiff wurde jedoch bei einem Überflug von den kleinen Abwehrgeschützen unglücklich getroffen und schaffte es gerade noch so, eine halbwegs kontrollierte Bruchlandung unweit der Crew hinzulegen, die sich gerade durch die Canyons dem feindlichen Abfangjäger genähert hatte.
 +
 +Da Thamosz und K35H4 ohne Schiff auf dem Savannenplaneten festsaßen, hatten sie angeboten, der Crew bei der aggressiven Bergung des Raumjägers zu helfen als Gegenleistung für eine Mitfahrgelegenheit zurück nach Numar. Thamosz unterstützte nun Karl beim Kochen, beide nur mit einem Badetuch bekleidet. Ob Thamosz einfach nur Dankbarkeit zeigen wollte oder ob er die Hilfe später in Rechnung stellen würde, um irgendwie Al's preiswerte Behandlungen zu kompensieren,​ würdes ich zeigen.. Kesha hatte sich derweil scheinbar bereits mit Alfred angefreundet. Ob das gut oder schlecht ist, da sind sie viele an Bord noch nicht ganz sicher.
 +
 +Draußen war es pechschwarz. Die Daugs glitt mit Überlichtgeschwindigkeit nach Numar zurück. Schade, dass der Spektralraum nicht so prachtvoll war, wie die Hyperraumtunnel in den kitschigen Sci-Fi Filmen und Serien der letzten Jahrhunderte.
 +</​hidden>​
 +
 [{{:​dkl855_planet.jpg?​150 |Der verschüttete Zugang zur Anlage}}] [{{:​dkl855_planet.jpg?​150 |Der verschüttete Zugang zur Anlage}}]
 [{{:​dkl855_fabrik.jpg?​150 |Eine riesige Droiden-Produktionsstraße}}] [{{:​dkl855_fabrik.jpg?​150 |Eine riesige Droiden-Produktionsstraße}}]
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   *Paskal darf an Kesha rumschrauben. ​   *Paskal darf an Kesha rumschrauben. ​
   *Denova beleidigt alles und jeden. ​   *Denova beleidigt alles und jeden. ​
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 +<hidden Introtext (2. Sitzung)>​Es war gerade sehr still auf der Daugs. Also soweit man von Stille sprechen konnte, denn das Schiff gab im Flug ein konstantes Brummen von sich, das man aber irgendwann ausblendete. Die einzige Bewegung an Bord ging von Lucy aus, die sich gerade stillen Fußes in ihr Lieblingsversteck im Triebwerksschacht zurückzog. Dort war es schön warm und man hatte seine Ruhe. Wieso sie immer nur das Triebwerk auf der Steuerbordseite wählte, wusste niemand. Aber man hat eben so seine Gewohnheiten.
 +8 Tage waren mittlerweile vergangen, seit die Daugs ihre aktuelle Reise angetreten hatte. Alleine käme man sich da sicher ziemlich isoliert vor, aber die Crew war ja mittlerweile auf eine stattliche Größe von 7 Menschen, zwei Katzen, einer Droidin, einer sprechenden Drohne und einem sprechenden Bordcomputer angewachsen. Es gab also genügend Möglichkeiten,​ sich zu unterhalten. Ob man wollte oder nicht. Aber im Zweifelsfall war ja der Triebwerksschacht auf der Backbordseite noch frei.
 +
 +Izzy saß halb dösend in ihrem Cockpitsessel,​ unterbewusst auf akustische Meldungen des Bordcomputers wartend, während die Daugs durch die Schwärze zum Planeten DKL 855 glitt. Denova im Sessel neben ihr schnarchte leise. Der letzte Abend im Gemeinschaftsraum war etwas heiterer ausgefallen als geplant, sodass die gesamte Crew im Bett lag. Die ganze Crew? Nicht ganz. In einem kleinen Technikraum im hinteren Teil des Schiffs saß ein Techniker, der mit müden Augen in seinem 3D-Programm ein paar Updates für Keshas Panzerung designte. Was die Größe der Auswölbungen im oberen Torsobereich anging, war er sich noch nicht ganz sicher. Mehr wäre vermutlich besser, dachte er. Kesha sollte ja sicher sein. Genau. Jetzt würde er nur noch ein wenig Proto-Stahl brauchen. Oder ein wenig mehr, je nach Design.
 +
 +Ein leises Piepen holte Izzy aus ihrem Halbschlaf. Sekunden später meldete sich Alfreds Stimme: "Mrs. Nope, wir erreichen in 29 Minuten und 44 Sekunden das Zielsystem. Soll ich einen Weckruf veranlassen?"​
 +</​hidden>​
   *Nach 8 Tagen erreicht die Crew den Planeten [[dkl_855|DKL 855]]. ​   *Nach 8 Tagen erreicht die Crew den Planeten [[dkl_855|DKL 855]]. ​
   *Izzy landet wenige Kilometer abseits eines Felsenmeers. ​   *Izzy landet wenige Kilometer abseits eines Felsenmeers. ​
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 \\ \\
 =====Folge 11: Das schwarze Loch===== =====Folge 11: Das schwarze Loch=====
 +<hidden Introtext (1.Abend)>​
 +"Karl, dreh den Sauerstoff weiter hoch. Denova, drück mal hier drauf! Feste! Die Soldatin tat sofort, wie befohlen und presste ihren Handballen auf einen Druckverband,​ den Al um Thamosz Oberschenkel gelegt hatte. Thamosz selbst war bewusstlos oder zumindest kurz davor. Eine Sauerstoffmaske hatte seine Kampfmaske zwischenzeitlich ersetzt und mehr als ein Infusionsbeutel hing neben ihm an einem improvisierten Ständer. Der schwer verletzte Cklankrieger hatte mit letzter Kraft die Laderampe der Daugs gesichtert, während die restliche Crew an Bord ging. Vor seinen Augen blitzten die ganze Zeit grelle Lichter auf, als wäre er bei einer Pressekonferenz,​ umrungen von fotografierenden Reportern. Die letzten fünf Meter Aufstieg, die Laderampe hoch, hatten seinem Kreislauf dann den Rest gegeben und er war noch im Laderaum zu Boden zusammengebrochen.
 +Jetzt tat Al sein bestes, ihn am Leben zu halten. Alle waren schwer angeschlagen,​ aber die meisten konnten sich noch auf den Beinen halten und sich soweit gegenseitig versorgen, dass Al mehr Zeit für Thamosz hatte.
 +"Phew, gut gemacht Leute. Wir haben ihn stabilisiert."​ seufzte Al irgendwann erschöpft. Er hob sein linkes Handgelenk und sprach in seinen Com. "Izzy, Thamosz ist jetzt transportfähig. Du kannst abheben."​ Dann blickte er zu Karl, der sich gerade die blutigen Hände mit einem Tuch abtrocknete. "Karl, schau mal bitte nach den anderen. Ich bin hier gleich bereit für den nächsten."​
 +Karl nickte nur und ging. Ein Raunen und Vibration gingen durch die Daugs. Izzy startete wohl gerade die Triebwerke. Sie wollte nicht länger hier bleiben als unbedingt nötig. Wer wusste, ob diese Killermaschinen ihnen nicht nachkommen würden? ​
 +Als die Tür zur Seite aufglitt und Karl in den Korridor hinaustrat, zuckte er zusammen. Kesha stand unmittelbar neben der Tür und starrte ihn mit durchdringedem Blick an. Ihre Augen glühten im Kern ein wenig. Ihre Außenhülle war an einigen Stellen stark beschädigt. Irgendwo in ihrem Torso surrte ein Servomotor sehr ungleichmäßig,​ obwohl sie sich gar nicht bewegte. Unterhalb ihres Halses funkelte die verschnörkelte Gravur, die sie als K35H4 und Thamosz als Kesha interpretiert hatte. Beides Unsinn, dachte Karl. Auch wenn ihm nichts besseres einfiel. Fremdsprachen waren nicht unbedingt seine Stärke. Er räusperte sich hörbar, wohl in dem Versuch, sich seinen Schreckmoment nicht anmerken zu lassen. "​Kesha?"​
 +"Wird er es überstehen?"​ schallte es gewohnt blechernd und monoton aus der Androidin heraus.
 +Karl hob eine Braue. "Sag jetzt nicht, dass du dir Sorgen um ihn machst."​
 +"Er hat sich bisher als nützlich erwiesen.",​ entgegnete Kesha trocken. "Ich wiederhole meine Frage. Wird er es überstehen?" ​
 +"Sieht danach aus."
 +"​Akzeptabel",​ meinte sie in ihrem sehr gewöhnungsbedürftigen Tonfall und wandte sich dann demonstrativ ab und ging davon in Richtung Technikraum."​
 +Und dann hob die Daugs mit einem leichten Schaukeln ab und ließ das graue Felsenmeer des Planeten unter sich.
 +</​hidden>​
 [{{:​schiff_gemini01.jpg?​150 |der kleine Frachter "​Mercy"​}}] [{{:​schiff_gemini01.jpg?​150 |der kleine Frachter "​Mercy"​}}]
   *an Bord der Daugs bricht Thamosz zusammen. Seine schweren Wunden und der seltsame Vorfall in der Anlage waren zu viel. Al versorgt ihn.    *an Bord der Daugs bricht Thamosz zusammen. Seine schweren Wunden und der seltsame Vorfall in der Anlage waren zu viel. Al versorgt ihn. 
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   *Izzy schreibt [[Lester]] an, da der was wissen könnte. Dieser meldet sich tatsächlich. Er legt als DJ heute Nacht im [[Black Hole]] auf und lädt Izzy und die Crew ein, vorbeizuschauen.   *Izzy schreibt [[Lester]] an, da der was wissen könnte. Dieser meldet sich tatsächlich. Er legt als DJ heute Nacht im [[Black Hole]] auf und lädt Izzy und die Crew ein, vorbeizuschauen.
   *Crew macht sich schick und zieht los, das Tanzbein schwingen.   *Crew macht sich schick und zieht los, das Tanzbein schwingen.
 +
 +<hidden Introtext (2.Abend)>​Sie hörten das gedämpfte Wummern der Musik schon, bevor das Black Hole in Sichtweite kam. Als die Crew dann um die letzte Ecke bog, gelangten sie an eine kleine Plaza, die noch heller von Neonschein und bunten Lichtern erfüllt war, als man es aus der restlichen Stadt gewohnt war. Und auf der anderen Seite der Plaza, die von einer Gebäudeschlucht gespalten und nur über kleine Brücken zu überqueren war, erhob sich der riesige Eingangsbereich des Black Hole. Die Disco sah wirklich eindrucksvoll aus. Vor den Toren tummelten sich mehrere kleine Menschengruppen. Einige warteten vielleicht noch auf weitere Begleiter, andere gönnten sich noch schnell einen kleinen Imbiss, bevor es in die Disco ging. Am Eingangsbereich hatte sich bereits eine längere Schlange gebildet, wie man es von Clubs dieser Art kannte. Securities, die jeweils von einem bewaffneten Sicherheitsdroiden begleitet wurden, filzten die Taschen der Besucher und scannten sie mit einem Handscanner nach verbotenen Gegenständen ab.
 +
 +Die Crew war vermutlich noch nie in einem solchen Rahmen zusammen feiern gewesen. Schade eigentlich, denn die mittlerweile kampfgestählte Besatzung machte in ihrere Abendgarderobe wirklich was her. Paskal hatte mit anerkennendem Nicken feststellen müssen, dass unter Denovas harter Schale eine ziemlich ansehnliche Frau verborgen war, was vielleicht auch an dem für Denovas Verhältnisse sehr freizügigen Kleid liegen könnte. Aber auch Izzy wirkte wie ein ganz anderer Mensch ohne ihren Piloten-Jumpsuit. Sie ohne zurückgebundene Haare zu sehen war schon eine halbe Transformation. Thamosz wiederum machte nicht den Eindruck, als wäre diese Situation was wirklich neues für ihn. Man hörte häufiger, dass die Leute auf Nowyk wüssten, wie man anständig feiert. Und wie man anständig dabei trinkt.
 +
 +Kesha schien heute noch ein wenig mehr zu glänzen als sonst. Pascal hatte sie, natürlich völlig uneigennützig,​ nochmal vom Scheitel bis zur Sohle aufpoliert, sodass man sich in Teilen ihrer Panzerung spiegeln konnte. Al hatte sich ebenfalls ein rausgeputzt und seine rote Basecap gegen seine "​gute"​ rote Basecap ausgetauscht,​ die er für solche Anlässe in seinem Spint aufbewahrte. ​
 +
 +Und nun standen sie da. Gutaussehend und bereit für den vielleicht angenehmsten Einsatz ihrer bisherigen Karriere.
 +</​hidden>​
   *Im Blackhole werden alle nach Waffen gescannt. Kesha fällt hier aus irgendeinem Grund nicht auf. Pascal vermutet ihre Proto Hülle als Ursache.   *Im Blackhole werden alle nach Waffen gescannt. Kesha fällt hier aus irgendeinem Grund nicht auf. Pascal vermutet ihre Proto Hülle als Ursache.
   *Im Club trifft die Crew überraschend auf Grunt und seine Leute. Rico und Karl tanzen lange, genau wie Damian und Denova   *Im Club trifft die Crew überraschend auf Grunt und seine Leute. Rico und Karl tanzen lange, genau wie Damian und Denova
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 =====Intermezzo:​ Schön, Sie wiederzusehen===== =====Intermezzo:​ Schön, Sie wiederzusehen=====
 +<hidden Introtext>​Wir spulen ein paar Tage zurück. Der Besuch im Black Hole liegt gerade etwas mehr als 24h zurück. Die Stimmung auf der Daugs wäre relativ entspannt, wäre da nicht der ständige Lärm durch Scraphead, der mit seinen Leuten gerade drauf und dran war, die Geschützkuppel an der Unterseite der Daugs zu montieren. Die Kommunikation zwischen den Mechanikern,​ die drauß an der Kuppel arbeiteten und denen, die mit ihren Plasmaschneidern im Inneren der Daugs zu Gange waren, verlief ausschließlich schreiend. Pascal hatte sich den Mechanikern angeschlossen. Scraphead war dankbar darum, denn einige seiner Leute wurden kurzfristig von Lance für ein anderes Projekt abgezogen, über das Scraphead nicht mehr als nötig erzählen wollte.
 +Denova humpelte währenddessen leise fluchend den Korridor entlang. Sie hatte seit Jahren keine hohen Hacken mehr angehabt. Und der leicht ausgeuferte Einsatz im Blackhole, in Verbindung mit den Drinks und dem Spaziergang zu Damian nach Hause hatte letztlich dazu geführt, dass ihr linker Fuß jetzt so geschwollen war, dass sie nicht einmal mehr in ihren Einsatzstiefel hinein kam. "Aus dem Weg, du zweitklassige Krankenschwester,​ murrte sie, als Al ihr unwissentlich den Weg hinter der Bar entlang zum Kühlschrank versperrte."​ Al hob nur eine Braue und lächelte schadenfroh. Natürlich so, dass Denova es nicht sah. Er war ja nicht lebensmüde.
 +
 +Es sah so aus, als würde es eine ruhige Woche werden bis zum nächsten geplanten Einsatz Freitag auf Samstagnacht.
 +</​hidden>​
   *24h nach Black Hole, Katerstimmung auf der Daugs   *24h nach Black Hole, Katerstimmung auf der Daugs
   *Beim Frühstück bekommen Grunt und Kowalski eine Nachricht von Lance und müssen los   *Beim Frühstück bekommen Grunt und Kowalski eine Nachricht von Lance und müssen los
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 Eine halbe Stunde war Thamosz dabei, Karl mit dem Essen zu helfen. Mittlerweile war es Donnerstag Nachmittag. Und bis vor kurzem hatte es keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden gegeben. Eine halbe Stunde war Thamosz dabei, Karl mit dem Essen zu helfen. Mittlerweile war es Donnerstag Nachmittag. Und bis vor kurzem hatte es keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden gegeben.
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   *Nach einigen Tagen nähert sich die Freitagnacht   *Nach einigen Tagen nähert sich die Freitagnacht
   *Thamosz macht eine seltsame Erfahrung, während er die neue Geschützkanzel der Daugs testet.   *Thamosz macht eine seltsame Erfahrung, während er die neue Geschützkanzel der Daugs testet.
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 Denova lachte wieder. "Mit letzterem habe ich nichts Hut, dass dürft ihr schön selbst ausbaden. Der Navcomputer ist übrigens fertig. Du kannst jederzeit springen."​ Denova lachte wieder. "Mit letzterem habe ich nichts Hut, dass dürft ihr schön selbst ausbaden. Der Navcomputer ist übrigens fertig. Du kannst jederzeit springen."​
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   *Auf dem Weg ins All sieht die Crew einen Fernsehbeitrag über die Schießerei in der Lagerhalle   *Auf dem Weg ins All sieht die Crew einen Fernsehbeitrag über die Schießerei in der Lagerhalle
   *Der Besitzer des Fluchtautos beschreibt grob seinen Angreifer (Al)   *Der Besitzer des Fluchtautos beschreibt grob seinen Angreifer (Al)
zusammenfassung.1617979753.txt.gz · Last modified: 2021/04/09 14:49 by martin