| F19 Stinger | |
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| Allgemeines | |
| Hersteller | Mars Defense Systems |
| Typ | Jäger |
| Indienststellung | 2376 |
| Technische Informationen | |
| Länge | 15m |
| Breite | 8,5m |
| Höhe | 2,75m |
| Gewicht | 14 Tonnen |
| Atmosphärentauglich | Ja |
| Sprungantrieb | Kategorie 1 |
| Nutzung | |
| Zugehörigkeit |
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Die F19 Stinger war bis zur Einführung der moderneren F21 Warbird der Ordonanzjäger der konföderierten Flotte. Ursprünglich für die Bekämpfung von Piraten und kriminellen Organisationen entwickelt, kam die Stinger auch im Olympus Aufstand zum Einsatz. In diesem doch eher symetrischen Kriegsszenario kamen einige Defizite zum Vorschein, welche im asymetrischen Kampf gegen einzelne, meist schlecht ausgestattete Piratenschiffe nicht aufgefallen waren.
Nach dem Krieg entschied die Konföderation daher, die F21 in Produktion zu geben, welche vor allem durch leistungsstärkere Triebwerke und verbesserte Waffensysteme punkten konnte.
Seit der Einführung der Warbirds wurden die meisten Stingers ausgemustert. In manchen Randsektoren und an den Militärakademien der Konföderation werden vereinzelt noch Stingers eingesetzt.
Die ausgemusterten Schiffe wurden teilweise demilitarisiert und gingen in den Verkauf. Sensible Systeme wie Waffen, Borcomputer einige andere militärische Gerätschaften wurden vorher ausgebaut. Die Waffenaufhängungen selbst blieben erhalten, sodass private Käufer die Schiffe mit eigenen Waffen bestücken können.
Als die Crew der DAUGS noch die Crew der GOOSE war, wurde sie von unbekannten Angreifern überracht, die mit Stinger Jägern angriffen. Die Goose wurde schwer beschädigt, konnte jedoch entkommen und auf der Orbitalstation von Numar notlanden.